Als ich vor Kurzem nach interessanten Blogs rund um das Thema Umweltschutz, besonders in Hinblick auf die Meere dieser Welt, umgesehen habe, stolperte ich über einen sehr schönen Beitrag mit dem Hashtag #Plastikfasten, bei dem es um Tipps zum Einsparen von Plastik im alltäglichen Leben geht. Die Autorin gab in diesem Artikel ein paar hervorragende Anregungen, in welchen Lebensbereichen Plastik eingespart werden kann, so dass ich doch glatt Mal anfragen musste, ob die Autorin Undine die Urheberin der Aktion ist.
Das Blog Stillaut.de
Also verfolgte ich die Spur vom Uni-Blog, auf dem ich den ersten Artikel fand, weiter zum Blog Stillaut.de, auf dem die Autorin inzwischen weiter schreibt und sich ebenfalls schon mit dem Thema #Plastikfasten beschäftigte. In diesem Artikel zum #Plastikfasten gab es wieder ein paar gute Tipps, so dass ich direkt einen Kommentar mit meiner Frage da ließ.
Wie ich erfuhr, gab es da tatsächlich Mal eine größere Onlineaktion von der Umweltschutzorganisation BUND, die durch Undine nach wie vor am Leben gehalten wird, was definitiv Unterstützung verdient. Also habe ich beschlossen, dass Canarian Sea sich in Zukunft am #Plastikfasten beteiligen wird, allerdings nicht mit Tipps dazu, sondern eher mit Gründen.
Update 11.05.2021: Leider ist das Blog nicht mehr erreichbar.
#Plastikfasten für die Meere
Beim Schnorcheln sammeln wir bei jedem Besuch des Wassers Plastik ein. Auch beim Schnorcheln mit Lena waren es Angelschnurrollen, Plastikstreifen und sonstiger Schrott, den wir mit aus dem Atlantik nahmen. In Zukunft werden wir genau diesen Unrat am Ende der Schnorcheltouren fotografieren und mit dem Hashtag #Plastikfasten online stellen, um vielleicht den Einen oder Anderen dazu zu bewegen, seinen Konsum von Plastik einzuschränken. Neben dem Blog Stillaut.de findet Ihr auch auf der Homepage vom BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland) Tipps zum #Plastikfasten als Download.
Das Problem mit dem Plastik betrifft schließlich nicht nur den Atlantik, sondern bedroht weltweit das Ökosystem Ozean, welches nach wie vor das Ökosystem ist, dass diesen Planeten für uns bewohnbar macht.
Falls Ihr vielleicht selbst ein Blog habt, könnt Ihr ebenfalls helfen, die Aktion am Leben zu halten und zu verbreiten, indem Ihr Euch unter dem Hashtag #Plastikfasten mit dem Thema beschäftigt und die Reichweite dieser hervorragenden Idee weiter erhöht, sei es mit Tipps zur Einsparung oder womit auch immer.
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