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Mittwoch, 25. März 2020

Schnorchelmasken als Beatmungsgerät

Schnorchelmaske als Beatmungsgerät
© FabFactory
25.03.2020 - Not macht bekanntlich erfinderisch, wie sich auch in der aktuell durch den Coronavirus verursachten Krise zeigt. Wie allgemein bekannt, fehlt es in Italien vielerorts an Beatmungsgeräten, die dringend für die Behandlung der schwer an Covid-19 erkrankten Menschen gebraucht werden. Hilfe kommt dort jetzt aus einer italienischen Denkfabrik, die auf eine sehr gute Idee kam: Vollgesichts-Schnorchelmasken bringen eigentlich fast alles mit, was gebraucht wird. Man muss Sie nur ein wenig umbauen, und schon hat man ein Beatmungsgerät. Wie gleich mehrere Medien berichten, scheint der Plan zu funktionieren. Diese Nachricht sollte nicht nur in Italien, sondern auch in Ländern wie Spanien für Aufsehen im Gesundheitswesen sorgen.

Montag, 23. März 2020

Wasserverbesserung und Delfine in Italiens Häfen

Wasserverbesserung und Delfine in Italiens Häfen
23.03.2020 Die Umstände sind natürlich alles Andere als erfreulich, doch der aktuelle Stillstand des normalen Lebens zeigt in Italien etwas, mit dem derartig schnell niemand gerechnet hätte. Es geht um das Wasser in den Häfen Italiens, denn dieses wurde mit einer Geschwindigkeit klarer, die viele Leute in Erstaunen versetzt. Ganz besonders Venedig, die Stadt der vielen Kanäle, ist hier ein gutes Beispiel, dass in den sozialen Netzwerken die Runde macht. Das Wasser wurde dort schnell so klar, dass man bis auf den Grund sehen kann und die Menschen zeigten sich erstaunt, wie viele Fische sich dort wieder tummeln. Werden die Meere jetzt schnell wieder sauber?

Dienstag, 17. März 2020

Ist der Coronavirus die Rettung für die Umwelt?

Coronavirus gut für Umwelt?
17.03.2020 - Seit Ausbruch der Coronavirus Pandemie, im Rahmen derer die Zahl der an Covid-19 erkrankten Menschen nach wie vor steigt, sind die sozialen Netzwerke voll von besorgten Postings, allerdings nicht nur. Es gibt auch einige Stimmen, die über den Effekt für die Umwelt erfreut sind und sagen, dass die Coronakrise genau das für die Umwelt geschafft hat, was die Bewegung Fridays for Future gerne erreicht hätte. Schließlich sei das runter fahren der Wirtschaft derzeit extrem. Belegt wird das durch Bilder, auf denen die Luftverschmutzung über China aus der Zeit vor Coronakrise und aktuell gezeigt wird. Und das ist natürlich ein gewaltiger Unterschied. Aber ist dieser Effekt tatsächlich die Pause, die unser Planet braucht?

Donnerstag, 5. März 2020

Kanaren verbieten Einwegkunststoffe

Plastikbecher im Meer
05.03.2020 - Eine gute Nachricht kommt von der Regierung der Kanarischen Inseln, denn diese arbeitet aktuell daran, schrittweise die Nutzung von Einwegkunststoffen zu verbieten. Diese machen aktuell etwa 20 % der Abfälle auf dem Archipel aus und sollen bis 2021 gänzlich verschwunden sein. Dabei sind die Kanaren nicht das erste Gebiet Spaniens, das diesen Weg einschlägt. Die Regierung der Balearen begann damit bereit im Jahr 2019.

Wie die Tageszeitung El Día berichtet, hat der Minister für ökologischen Wandel, Bekämpfung des Klimawandels und territoriale Planung, José Antonio Valbuena, die Strategie für den Ausstieg aus dem Einwegkunststoff auf den Kanaren bereits vorgestellt, der zu einem drastischen Rückgang des schädlichen Abfalls führen soll.