![]() |
Symbolfoto |
Die Punta de la Nao, eine felsige und schwer zugängliche Region südlich von Ajuy, wird normalerweise nur von erfahrenen Anglern betreten. Die drei Personen hatten sich jedoch in die gefährliche Zone begeben, als sie von einer großen Welle erfasst und ins Wasser gezogen wurden.
Schnelle Rettungsaktion auf Fuerteventura
Der Notfalldienst des Cabildo von Fuerteventura reagierte umgehend und entsandte einen Hubschrauber zur Rettung der Verunglückten. Trotz der schwierigen Bedingungen gelang es den Einsatzkräften, alle drei Personen lebend aus dem Wasser zu bergen.
Forderung nach mehr Sicherheit
Der Vorfall ereignete sich nicht an den bekannten Höhlen von Ajuy, die oft von Touristen besucht werden und wo Warnschilder regelmäßig ignoriert werden. Doch auch an der Punta de la Nao ist die Gefahr groß. Die Nachbarschaftsvereinigung Puerto de la Peña Ajuy, Anwohner und lokale Fischer, die immer wieder in Rettungsaktionen eingebunden sind, fordern erneut verstärkte Sicherheitsmaßnahmen für die Küstenregion.
Dieser Vorfall unterstreicht einmal mehr die Risiken, die das Betreten gefährlicher Küstenabschnitte mit sich bringt – insbesondere bei rauer See.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen